Oberhalb der Stadt Hallein gibt es zwei Felstürme, den kleinen und den grossen Barmstein. Von Beiden hat man eine tolle Aussicht auf das Salzachtal, den Untersberg, ins Bayrische,
auch den Dachstein und die Bischofsmütze kann man sehen
Blick auf Hallein und die Pernerinsel
Schattenwurf der Halleiner Bürgerhäuser in die Salzach
Blick auf die Stadt Salzburg mit der Festung
schöner Blick auf den Untersberg
Vielleicht trifft man sich ja einmal auf dem Gipfel …
Die Anfahrt von Hallein kommend geht über Vigaun, St.Koloman zur Bergalm wo der Aufstieg auf den Regenspitz beginnt Von Grundbichl bis zur Bergalm ist eine breite Forststrasse vorhanden man kann aber auch die Abkürzungen durch den Wald nehmen.Bei den Bergalmen kann man eine Rast einlegen – man wird bestens mit heimischer Kost versorgt
Fleischkrapfen mit Sauerkraut – sie schmecken gut und geben Kraft
besonders jetzt im Herbst ist der Aufstieg auf den Regenspitz mit den bunt gefärbten Laubbäumen eine Pracht
Gestern war auf den Bergalmen ein grosses Musikantentreffen und die Musik begleitete mich bis fast auf den Gipfel – im Bild die Mitterbachler Tanzlmusi
bald ist der Gipfel erreicht
Der Gipfel des Regenspitz auf 1675 Meter
und eine beeindruckende Rundumsicht erwartet uns – am Bild oben lugt Dachstein und Bischofsmütze hinter dem Bergrücken hervor
In der Runde liegen beispielsweise Untersberg, Hoher Göll, Hagen- und Tennengebirge, Hochkönig, Bischofsmütze, ein Teil der Niederen Tauern, Schafberg, Höllengebirge, Schmittenstein, Kolomansberg, Schafberg und Zwölferhorn. Auch ein Teil der Mozartstadt Salzburg ist zu sehen. Selbst wenn man es nur bis zu den Almen schafft, wird man an der lieblichen Landschaft und den vielen Aussichtsplätzen seine helle Freude haben.
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig Lust zum Wandern in unserer schönen Region machen,
wünsche euch aus Russbach einen guten Start in die neue Woche,
Vom Schichlbauern (Neubachtal – Lungötz) geht es über den Weitwanderweg 601 auf einer Forststraße stetig bergauf. Nach ca. 1 Stunde zweigt der Weg von der Forststraße ab. Verlasst Euch ruhig auf die Beschilderung, auch wenn Ihr den Weg nicht auf den ersten Blick erkennt. Speziell bis Ende Juni ist das Gras noch ziemlich hoch und der Weg nur schwer auszumachen. Hier treffen wir nette Menschen die uns bestätigen auf dem richtigen Weg zu sein :-)
Nun führt der gut markierten Weg durch den Wald steil bergan. Nach weiteren 30 Minuten erreichen wir dann die Arzbergalm. (Nicht bewirtschaftet) Wir marschieren weiter zur Sulzkaralm unserem heutigen Ziel vor der atemberaubenden Bergkulisse der Bischofsmütze.
Hier gibt’s ein Wiedersehn mit unseren „Wegbeschreibern“ sie sitzen schon bei einer guten Jause
Morgen gibt es einen zweiten Teil Fotos von der Alm mit ihren vielen Tieren über welche sich besonders die Kinder freuen. Für heute wünsche ich euch aus Russbach einen guten Start in die neue Woche,
eure Heli
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