Übern „Kniabeisser“ steigen wir durch den bunten Laubwald hinauf zur Rinnbergalm
Auch die Lerchen sind schon golden gefärbt – der richtige Winter kommt übrigens erst wenn die Lerchen ihre Nadeln verloren haben
Blick auf die Rinnbergalmen
… und auf den Dachstein
Bei da Hanni gibts a guate Jausn
Wer aller da ist kann man in der Brille seh’n ;-)
…und hier :-)
Es war jedenfalls wieder super und man kann nur hoffen, dass uns diese schönen Spätherbsttage noch länger erhalten bleiben!
Vergesst nicht euch das erste Adventwochenende für den Russbacher Adventmarkt frei zu halten – neue Fotos vom letzten Jahr habe ich gerade hochgeladen!
Besonders an so klaren Herbsttagen wie derzeit ist diese Wanderung sehr zu empfehlen. Leider hat die Radstädterhütte bereits geschlossen.
Der Roßbrand in Radstadt – mit einer Höhe von 1.768 m – zählt zu den schönsten Aussichtsbergen der Ostalpen, denn vom Gipfel genießt man ein unvergleichbares 360°-Panorama auf nahezu 150 markante Alpengipfel: vom Dachstein im Norden, über Tennen- & Hagengebirge und Großglockner bis hin zu den Radstädter und Schladminger Tauern – eine Pracht, soweit das Auge reicht.
Zu Fuß ist der Rossbrand von Radstadt aus in 3 Stunden erreichbar. Man kann aber auch mit dem Auto hinauf fahren – vom Parkplatz aus hat man dann nur zehn Minuten bis zum Gipfel zu gehen!
Bei herrlichem Herbstwetter sind wir mit Hannah und Christine auf die Mahdalm gewandert. Charly hat das Bike gewählt und war so schnell wie wir obwohl er eine weitere Strecke gewählt hatte. Der Mann hat Kondition!!!
Bei den Looseggalmen wurde nochmal eingekehrt
Sauwäsche :-)
…und danach ein Sonnenbad
Hannah hat Freundschaft geschlossen
Abmarsch – schön war’s!
Heute ist Liachtbratlmontag, morgen gibt es dann mehr darüber zu lesen!
Bei herrlichem Wetter sind wir zu Wiederholungstätern geworden und haben Thomas auf der Schäferhütte unterm Gipfel zum Gerzkopf besucht und es war wieder sehr nett!!!
Um die Schwarze Lacke am Fuße des Gerzkopf rankt sich eine Sage. Man erzählt sich, dass auf dem Grund des Sees ein goldener Wagen verborgen sei. Dieser wird von einem schrecklichen Lindwurm bewacht, der den kleinen See nach zwei Seiten untergräbt: Einmal in Richtung Filzmoos, auf der anderen Seite nach Neuberg. Wo er sich zuerst durchfrisst, werden die Wassermassen aus dem Berg brechen und die Gegend überschwemmen. Einst sollen drei Brüder versucht haben, den goldenen Wagen zu bergen. Sie hatten sich ausgemacht, dass die zwei Älteren den Wagen heraus ziehen sollten, während der Jüngste beten solle, sodass Gott ihnen beistünde. Als die beiden Brüder den Wagen geborgen hatten, wollten sie den Wagen für sich behalten und den dritten Bruder nicht am Reichtum teilhaben lassen. Er habe ja nur gebetet und keine Arbeit geleistet. In jenem Augenblick versank der goldene Wagen wieder in der Schwarzen Lacke.
Thomas als Wurzelgraber ;-) er zeigt uns die Gelbwurz und wie sie in Schnaps angesetzt wird. Sie soll ein hervorragendes Heilmittel bei Wunden sein.